Presseartikel aus “Die Glocke” vom 30.10.2021
Rietberg-Westerwiehe (gl) – Der Elisabethmarkt in Westerwiehe bildet traditionell den Auftakt beim beschaulichen Budenzauber in der vorweihnachtlichen Zeit. In diesem Jahr öffnen die Beschicker die Hütten im Schatten der St.-Laurentius-Pfarrkirche am 6. und 7. November. Am Samstag startet das Treiben um 17 Uhr mit dem Martinsumzug und dem beliebten Martinsspiel. Ab 18 Uhr kann dann an den Ständen gestöbert werden, an denen allerlei Köstliches, Schönes und Nützliches zu finden ist.
Der Elternrat des St.-Laurentius-Kindergartens kümmert sich am Samstag nach dem Umzug um den Brezelverkauf und bietet tags darauf Kinderpunsch sowie Waffeln an. Die Randstundenbetreuung der Grundschule verkauft Popcorn. Likör, Plätzchen, Topflappen und Körnerkissen gibt es bei der Kreativgruppe, beim Sportverein werden Glühwein und andere Getränke ausgeschenkt. Die Landfrauen kochen zum Auftakt des Elisabethmarkts Suppe, am Sonntag servieren sie dann Püfferken.
Am Stand der Messdiener können sich die Besucher Crêpes schmecken lassen. Das Backhaus/Hoflädchen hat Steinofenbrot und Plätzchen sowie festliche Accessoires im Angebot. Premiere im Budenrund feiert der Rietberger Warenkorb, der Geldspenden sowie haltbare Lebensmittel entgegennimmt. Eine Abgabemöglichkeit befindet sich in der Kirche. Die Kolping-Karnevalisten kredenzen Winterbier sowie diverse Heißgetränke. Zum dritten Mal dabei ist die Bürgerstiftung, die ihre Arbeit vorstellt und außerdem Exemplare ihres aktuellen Adventskalenders im Gepäck hat.
Der Grillwagen steht wieder unter der Regie des Schützenvereins. Das Cafeteria-Team der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) verwöhnt die Gäste am Sonntag im Pfarrheim mit selbstgebackenen Kuchen. Außerdem präsentiert der örtliche Männergesangverein eine kleine Auswahl aus seinem Repertoire. Ebenfalls am Sonntag sind die Westerwieher zu 11 Uhr zum vorweihnachtlichen Frühschoppen eingeladen. Die beteiligten Einzelhändler gewähren ihren Kunden von 13 bis 18 Uhr Rabatte auf das gesamte Sortiment. Während die Kinder das Betreuungsangebot der Jungkolpinger besuchen, haben die Eltern die Gelegenheit, den Familienmarkt zu genießen und in Ruhe durch die Geschäfte zu bummeln.